
Optimierung der OP-Koordination durch Transparenz im OP
05.06.19 | 16:00 – 16:30 Uhr
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Damit die Prozesse in einem OP-Bereich reibungslos und ohne Wartezeiten auf das Material, das Personal oder auf den Patienten erfolgen, ist es elementar, dass der OP-Koordinator als auch das Personal im OP-Bereich über den Status der medizinischen als auch der Support-Prozesse informiert sind. Insbesondere bei den unterstützenden Prozessen (z.B. Einbestellung Patient, Fallwagen fertig vorbereitet, Richtprozess abgeschlossen) ist diese Transparenz im IST häufig nicht gegeben und dies führt zum Teil zu Wartezeiten im OP-Bereich und somit zu einer Verlängerung der Wechselzeiten.
Zunächst werden die Vorteile aber auch die Grenzen einer hohen Transparenz im Bereich der OP-Koordination aufgezeigt, als auch dargestellt, für welche unterstützenden Ströme hier mit einbezogen werden sollen.
Im nächsten Teil werden auf die Herausforderungen auf der IT-Seite eingegangen, damit die benötigten Informationen zusammengeführt werden können. Hierbei ist es elementar, dass sie Schnittstellen sowohl zum KIS als auch zur MaWi vorhanden sind und die jeweiligen Informationen zur richtigen Zeit bereitstellen können.
Der Handlungsbedarf zur Einführung wird am Beispiel des Pius-Hospitals erläutert.
Dieser Vortrag ist Bestandteil des Programmblocks "OP-Logistik" mit den weiteren Themen:
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